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Ist diese Zahnpasta giftig? Was Sie über Titandioxid wissen sollten

Ökotest hat in einer Studie herausgefunden, dass einige Kinderzahncremes einen verbotenen Stoff enthalten, welcher Krebsfördernd sein kann. Um welchen Inhaltsstoff es sich handelt, warum dieser so schädlich ist und ob er vielleicht auch in Ihrer Zahncreme enthalten sein könnte, erfahren sie in diesem Text.

Welcher giftige Stoff ist in Kinderzahnpastas?
Seit August 2022 ist der krebserregende Stoff Titandioxid in Lebensmitteln bereits verboten. Umso schockierender ist die Tatsache, dass einige Hersteller den krebserregenden Inhaltsstoff noch immer in Kinderzahnpasta verwenden.

Was ist Titandioxid (Titanium Dioxide / CI 77891 / E171)?
Titandioxid ist weltweit der meist produzierte Nanopartikel, mit einer jährlichen Produktion von bis zu 5 Tonnen. Es dient nicht nur als Farbstoff, sondern auch als Trägerstoff für andere Farbpigmente. Es wird in zahlreichen Produkten eingesetzt, die wir täglich verwenden, darunter auch in Zahnpasta.

Warum ist Titandioxid in Zahnpasta schädlich?
Nanopartikel können in die menschlichen Zellen eindringen und Entzündungen hervorrufen, insbesondere solche unter 100 Nanometern. Titandioxid kann über die Haut, den Darm oder die Atemwege aufgenommen werden. Schon im Februar 2020 wurde Titandioxid durch die EU-Kommission als „Vermutlich krebserregend bei Inhalation“ eingestuft. Studien mit Ratten haben gezeigt, dass Titandioxid-Partikel Entzündungen auslösen können, die letztlich zu Tumoren führen können.

Wie können sie sich und ihre Kinder schützen?
Solange die Hersteller Titandioxid nicht aus den Formulierungen entfernen und es keine weiteren Regulierungen durch die EU gibt, empfehle ich Ihnen, die Zahnpasta und insbesondere die Kinderzahnpasta beim Kauf selbst auf Titandioxid zu überprüfen und Varianten ohne Titandioxid zu wählen.
Wir beraten sie gerne in unserer Zahnarztpraxis für Zahnerhaltung in Leipzig.

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